Die Geschichte des Solidaritätsfond

Der erste Keim des Solidaritätsfond geht auf das Jahr 1982 zurück. Eine kleine Gruppe von unverbesserlichen Idealisten ziehen zusammen und gründen eine Gemeinschaft. Ihre Absicht ist es, Solidarität mit den benachteiligten Menschen in ihrer Umgebung zu leben und ihre Gemeinschaft als Ort der Gastfreundschaft zu pflegen.

Aus dieser Initiative entsteht 1985 die Kommunität Friedensgasse, eine ökumenische Lebensgemeinschaft, die in Basel im sozialen Bereich tätig wird. Viele Ideen und Visionen beseelen ihre Träume von einer menschlicheren Welt. Um diese zu verwirklichen legen sie ihr Geld zusammen und gründen den Solidaritätsfond als gemeinnütziger Verein. Aus diesem gemeinsamen Fond finanzieren sie ihre sozialen Engagements und Projekte.

Entsprechend der Zweckbestimmung in den Statuten des Solidaritätsfond konnten mit diesen Gelder in all den Jahren unzählige Personen in Notsituationen unterstützt werden, zahlreiche Projekte lanciert und verschiedene gemeinnützige Institutionen im In- und Ausland gefördert werden.

Der Solidaritätsfond verfügt heute über ein kleines Grundkapital, das ihm ermöglicht seine Aufgabe im Dienste der Menschen und der Welt weiter zu erfüllen.


Spenden, Legate und andere Zuwendungen helfen dem Solidaritätsfond seine Wirkungsbereiche zu erweitern.